Star Treck Voyager – Der Fürsorger

Steven und ich sind grosse Fans von Star Treck und anderen Science fiction Filmen. In den letzen 3 Jahren haben wir fast jeden zweiten oder dritten Abend ein Folge von Star Treck angeschaut. Nun, da er weit weg ist, fühle ich mich ihm verbunden, wenn ich mir die Serie nochmals von vorne anschaue.
Die Geschichte beginnt mit einem Auftrag, den Janeway für die Sternenflotte erfüllen muss:

Sie muss ein Marquisschiff aufsuchen, welches auf mysteriöse Weise verschwunden ist und auf dem sich ein Agent der Sternenflotte befindet. Bei der Suche wird Janeway und ihr Schiff entführt vom einem, der von den Okampa der “Fürsorger” genannt wird. Dieser Fürsorge sorgt seit Jahrhunderten für die Lebenserhaltung eines Volkes auf einem Klasse M Planeten. Dieser Fürsorger gehörte zu einer Spezies von hoch entwickelter Wissenschaft. Aber durch einen Fehler und ein Unglück bei der Erforschung des Planeten der Okampa, wurde die Oberfläche so zerstört, dass dieses Volk in das innere des Planeten Zuflucht suchen musste. der Fürsorger aus dem Gefühl heraus, Wiedergutmachung zu leisten, blieb in der Nähe des Planeten und schuf eine künstliche Umgebung, in welcher dieses Volk weiter existieren konnte. Durch diese jahrhundertelange Abhängigkeit wurde das Volk der Okampa immer mehr in die Unselbständigkeit gedrängt. Da der Fürbringen langsam alt wurde und wusste, dass er bald sterben würde, suchte er sich im ganzen Universum eine Spezies, mit der er sich Fortpflanzen konnte. Er entführte Schiffe aus dem Alphaquadranten, in dem auch die Erde sich befindet, in den Deltaquadranten, der von der Sternenflotte unerforscht ist, da er zu weit weg befindet.
Der Fürsprechter lebte auf einer Raumstation, welche die Lebenserhaltung der Okampa sicherte. Als er die Crew von Janeway und der Marqui gekidnappt hatte, stellte sich doch heraus, dass keine der biologischen Lebensformen kompatibel mit dem Fürsorger waren. Er starb. Gleichzeitig wurden die Okampa von den Käeson bedroht. Die Käeson eine skrupellose Spezies versuchte an die Technik des Fürsorgers heranzukommen. Diese Phalanx, hätte die Voyager wieder in ihren Quadranten zurückbringen können, aber die Technik wäre dann den Sklavenhaltern in die Hände gefallen. So entschloss sich Janeway diese Raumstation zu zerstören, damit aber zerstörte sie auch die Möglichkeit noch zu Lebzeiten ihre Crew nach Hause zu führen. Sie wollte nicht auf Kosten eines Volkes den einfachen Weg wählen. Gleichzeitig wurde die rebellische Gruppe der Marquis in die Crew der Voyager integriert, da diese bei einem Kampf gegen die Käeson ihr eigenes Schiff zerstörten.

Zwei unterschiedliche Gruppen aus vormals verfeindeten Parteien sind nun gezwungen zusammen ein Team zu werden und einen gemeinsamen Auftrag zu erfüllen, nämlich durch unbekanntes Gebiet zu reisen, auf dem Weg, zurück zur Heimat zu finden. Auf diesem Weg weit weg von Zuhause aber gibt es eine “oberste Direktive” der Sternenflotte. Nämlich sich nicht andere Kulturen noch Zeitereignisse einzumischen. Auf der ganzen Reise wird die Crew in Situationen geführt werden, wo es neu zu entscheiden gilt, wie man diese oberste Direktive anwendet. Fern von der Heimat scheint diese Ordnung ein Halt und eine Ordnung zu sein, die auch auf dem Raumschiff eine Ordnung aufrecht erhält, so dass unterschiedlichste Menschen zu einem Team, einer Familie heranwachsen können.

Hier gibt es immer Gedankenanstösse auch zum Glauben. Auch wir sind auf einer Reise. So lange wir hier auf dieser Erde sind, sind wir noch nicht zuhause. Das wahre Zuhause haben wir im Himmel und nicht auf dieser Erde. Getrennt von unserer wahren Heimat haben wir eine *oberste Direktive” an der wir unser Handeln immer wieder korrigieren müssen – Die Bibel das Wort Gottes. Wie auch auf der Voyager sind wir immer wieder aufgefordert unsere Handlungsweise am Wort Gottes zu prüfen und in Einstimmung zu bringen.